Finanzielle Klarheit beginnt mit echtem Verständnis
Seit 2019 helfen wir Menschen dabei, ihre wöchentlichen Finanzen so zu strukturieren, dass am Monatsende noch Luft zum Atmen bleibt. Keine großen Versprechen – nur praktisches Wissen.
Mehr über unsere ProgrammeWie quintraleo entstanden ist
Von einer Idee in einer Küche in Hachenburg zu einer Plattform, die mittlerweile über 3.200 Menschen geholfen hat.
Die ersten Schritte
Alles fing mit einem simplen Excel-Sheet an. Lennart Vossenkuhl hatte es satt, am 20. eines jeden Monats pleite zu sein – obwohl sein Gehalt eigentlich reichte. Er baute ein wöchentliches Budgetsystem und merkte: Das funktioniert besser als gedacht.
Aus privat wird öffentlich
Nach einigen Monaten fragten Freunde und Bekannte, ob sie das System auch nutzen könnten. Lennart startete kleine Workshops in Hachenburg. Die Nachfrage war überraschend groß – gerade von Menschen, die keine klassische Finanzberatung wollten, sondern einfach nur Struktur brauchten.
Der Sprung ins Digitale
Was offline funktionierte, sollte auch online klappen. Die erste Version von quintraleo ging live – eine einfache Plattform mit Kursen, Budgetierungstools und wöchentlichen Check-ins. Innerhalb von drei Monaten meldeten sich 180 Teilnehmer an.
Wachstum durch Mundpropaganda
Ende 2024 hatten über 3.000 Menschen unsere Programme durchlaufen. Nicht durch massive Werbung, sondern weil Teilnehmer quintraleo weiterempfahlen. Wir erweiterten das Team und bauten neue Module – immer basierend auf echtem Feedback.
Was als nächstes kommt
Wir arbeiten an neuen Programmen für Herbst 2025, die sich mit langfristiger Finanzplanung beschäftigen. Und ja, wir bleiben in Hachenburg – manchmal sind die besten Ideen nicht aus Berlin oder München.
Was wir bisher erreicht haben
Zahlen sagen nicht alles, aber sie geben einen guten Überblick.
Menschen, die unsere Programme seit 2019 durchlaufen haben
Durchschnittliche Abschlussquote unserer 8-Wochen-Programme
Durchschnittliche Bewertung basierend auf 840 Feedbacks
Bis Teilnehmer erste spürbare Verbesserungen bemerken
Wer hinter quintraleo steht
Kein riesiges Team, sondern Menschen, die wissen, wovon sie reden.
Keine Anzugträger, sondern echte Leute
Ich bin Lennart. Vor sechs Jahren saß ich in meiner Küche und fragte mich, warum ich trotz vernünftigem Einkommen ständig knapp bei Kasse war. Die Lösung war simpler als gedacht: Wöchentliche Planung statt monatlichem Chaos.
Was daraus geworden ist? quintraleo. Mittlerweile sind wir ein kleines Team aus fünf Leuten – alle mit eigenen Geschichten rund um Geld, Budgets und die Frage: "Wo ist das alles hin?"
Wir sind keine Finanzberater im klassischen Sinn. Wir machen auch keine Anlageberatung. Was wir können: Menschen dabei helfen, ihre wöchentlichen Ausgaben so zu strukturieren, dass am Ende des Monats nicht nur Frust übrig bleibt.
Was uns wichtig ist
Unsere Prinzipien – und warum wir sie ernst nehmen.
Ehrlichkeit vor Marketing
Wir machen keine Versprechen über schnellen Reichtum oder garantierte Sparquoten. Jeder Mensch hat andere Ausgangspunkte. Was wir bieten, ist ein System – wie gut es funktioniert, hängt davon ab, wie konsequent man es nutzt.
Wöchentlich statt monatlich
Ein Monat ist zu lang, um den Überblick zu behalten. Eine Woche ist überschaubar. Deshalb bauen alle unsere Programme auf wöchentlichen Check-ins auf. Das macht den Unterschied zwischen "ich sollte mal..." und "ich mache das tatsächlich".
Praxis vor Theorie
Wir erklären nicht, wie Zinseszins funktioniert oder wie man ETFs auswählt. Dafür gibt es andere. Wir konzentrieren uns darauf, dass du am Ende der Woche weißt, wofür du dein Geld ausgegeben hast – und ob das so okay war.
Kleine Schritte zählen
Niemand muss von heute auf morgen alles umkrempeln. Ein kleiner Fortschritt pro Woche ist mehr wert als ein großer Plan, der nach zwei Wochen scheitert. Wir helfen dabei, diese kleinen Schritte zu finden.
Feedback bestimmt die Richtung
Jedes neue Modul, jedes Update basiert auf dem, was Teilnehmer uns zurückmelden. Wir bauen nicht, was wir für wichtig halten, sondern was tatsächlich gebraucht wird. Manchmal sind das überraschende Dinge.
Wie wir arbeiten
Kein Geheimnis, keine Magie – nur ein durchdachter Prozess.
Der quintraleo-Ansatz
Unsere Programme laufen über acht Wochen. Jede Woche gibt es ein neues Thema: von der Ist-Analyse über Kategorisierung bis hin zu Pufferzonen. Klingt trocken? Ist es manchmal auch. Aber es funktioniert.
Teilnehmer bekommen wöchentliche Aufgaben – keine Hausarbeiten, sondern praktische Übungen, die 15-20 Minuten dauern. Danach gibt es Feedback von uns oder der Community.
Community ohne Zwang
Manche Teilnehmer arbeiten lieber für sich. Andere tauschen sich gern aus. Beides geht. Wir haben eine optionale Community, in der man Fragen stellen kann – ohne Druck, aktiv sein zu müssen.
Was wir nicht machen: Gruppenzwang, Daily Check-ins oder motivierende Nachrichten um 6 Uhr morgens. Wer das braucht, findet es woanders. Wir setzen darauf, dass erwachsene Menschen selbst wissen, wann sie Zeit haben.
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